Austausch 1998
Vom 7. bis zum 21.3.98 fand der erste Besuch einer Gruppe aus Deutschland in USA im Rahmen des Austauschprojektes statt. Hier möchte ich mein Kurztagebuch zu diesem Thema mit ein paar Bildern zur Verfügung stellen.
Zeitungsartikel aus Rolling Praerie, Michigan City und LaPorte beschreiben das Projekt ebenfalls.
Die Seiten des LaPorte County EMS: http://members.tripod.com/~lpcems/
(Anm.: heute unter http://www.laportecounty.org/ems/index.html )
Austauschprogramm USA – Deutschland
MHD Aachen – Ralf Huelsmann
LPC EMS – John Jones und Jim Burke
————————————————-
Vorbesprechung und Treffen:
25.1. in Aachen, mit Video und Diavortrag, Verteilung
der Wohnorte, Klärung offener Fragen.
7.3.98
Abflug ab Düsseldorf ca. 11:30, vorher Besprechung am Flughafen.
Im Flug Klärung der Details bis zum Zielort
Eintreffen in Chicago o´Hare gegen 13:45 Ortszeit
von dort mit United Limo (Bus) nach Michigan City.
Wetter wie in Deutschland, ca.10 Grad über Tag.
In Michigan City Empfang am Bushalt durch die Gastfamilien, John Jones, Jim Burke sowie die drei im Dienst befindlichen RTW von Michigan City Base. Nach dem herzlichen Empfang kurz alle zum Gasthaus von St. Anthonys Medical Center, kurze Absprache weitere Details, Erreichbarkeiten, Zuständigkeiten. Reise zu den Gastfamilien:
2 Personen (Leitung) bei Fam. Forsythe, Michigan City
2 Personen bei Donna McClay, Michigan City
2 Personen bei Fam. Prast, LaPorte
3 Personen bei Tom Thode, Rolling Praerie
5 Personen im Gasthaus von St. Anthonys, Michigan City
Abends Rundruf: die meisten schlafen um 20:00 Ortszeit bereits….
————————————————-
8.3.
Morgens Freizeit, ein Teil unternimmt mit den Gastgebern bereits selbständig Unternehmungen oder besichtigt die Rettungswache Michigan City.
Nochmals telefonische Kontaktaufnahme.. keine Probleme.
Um 14:00 Treff um die ärztlichen Praktika zu organisieren, 14:45 lockerer Treff im Gästehaus, Besprechung. Die Gruppen aus Michigan City unternehmen einen ersten Gang zu Lighthouse Place, einer größten Fabrik-Direktverkauf-Center mit mehr als 120 Shops.
Über Funk wird eine rapide Wetteränderung für die kommende Nacht angekündigt, mit Temperaturen am Folgetag unter 0 Grad Celsius und 4-10 cm Schnee.
Ein Teil geht Abends Essen und ein Bierchen trinken…..
————————————————-
Montag, regulärer Start des Programms
Morgens ist noch Zeit für private Erledigungen, Mietwagen abholen…
Einige besichtigen einen Hersteller von Feuerwehrequipment.
Um 12:00 sollte Abfahrt von MC nach Laporte zum Treffen sein…
Aber der Schnee verhinderte alles… binnen 4 Stunden ca. 10cm Schnee, Windstärke 8, umgestürzte Bäume, meterhohe Wellen auf dem Lake Michigan. Die Fahrt nach South Bend dauerte statt 40 Minuten 2,5h. Stromausfall(und damit auch Heizung, teilweise Telefon) in ganz Michigan City, weiten Teilen von La Porte County und angrenzenden Gebieten. Kein Treffen. Aber einige erlebten bereits mit Feuerwehr und Rettungsdienst reale Einsätze..
Abends gegen 20:00 kommt teilweise die Energie wieder, alle waren aber auch vorher bei Öllampe und Gasheizung aus der Flasche bester Laune.. Wann bekommt man schon mal einen Winter, bei dem die Stadt die Schließung aller Geschäfte anordnet und die Polizei die Zivilbürger nach Hause schickt ? Viel zu tun von organisatorischer Seite, aber es läuft. Neuer Termin für Praktika Dienstagmorgen, neuer Termin für den Treff und Besichtigung von Leitstelle, organisatorische Absprachen und Vortrag zu den Systemunterschieden ist nun Dienstag um 13:00… Blizzard einkalkuliert, wie wir dachten.
————————————-
Dienstag
Ein Blizzard war nicht zu bekommen… die Countyverwaltung hatte Schlimmeres befürchtet und für heute alle öffentlichen Einrichtungen und Geschäfte geschlossen, um Unfälle zu vermeiden und Energie zu sparen. Es sind hier noch ca. 6400 Haushalte ohne Energie, aber sonst ist alles prächtig. Zwei Teilnehmer mussten wir deshalb umquartieren nach Michigan City. Die anderen helfen derweil der Freiwilligen Feuerwehr bei Evakuierungen , Unfällen(als paramedic first responder) oder sind in Praktika tätig. Das Wetter hat sich beruhigt und alle sind guter Laune und zufrieden bis maßlos zufrieden. Zur Zeit scheint die mangelnde Organisation noch keinem etwas auszumachen. Zu berücksichtigen sind die vielen Eindrücke die das Land Amerika in den ersten Tagen vermittelt. Die Praktika laufen auf den drei RTW in Michigan City, den beiden RTW in Laporte, teilweise auf Supervisorfahrzeug und bei der Freiwilligen Feuerwehr.
Wir haben den ganzen Tag im Auto verbracht, damit Leute hin und her zu kutschen und Organisation. Aber dank der gut gelaunten Teilnehmer und der sehr hilfsbereiten Amerikaner kein Problem. In jedem Fall: man sollte den Organisator einen Tag vorher herschicken und ausreichend Mietwagenkapazietät planen. Nun ist unser Treffen, die Besichtigung der Leitstelle, usw. für Freitag den 13.ten geplant, so das der restliche Plan startend mit einer Besichtigung morgen wieder steht.
————-
11.3. Mittwoch
Bilanz des Wetters bisher:
Kurzfristig waren bis zu 130.000 Haushalte ohne Strom, über einige Stunden mehr als 30.000. 2 Häuser in unserer Gegend sind in den Lake Michigan gestürzt, mindestens 10 Menschen durch Kälte / Unwetter ums Leben gekommen, heute ca. 15 cm Neuschnee inkl. der Nacht. Wir versuchten nach Chicago zu kommen, was wir aber nach einem Drittel der Strecke wegen neuer heftiger Schneefälle aufgegeben haben. Auf der Rückfahrt sahen wir einen Massenstau von über 20km Länge. Der Besuch der Fireacademy Chicago entfällt völlig, was dann gegen gemeinsames Essen(tex-mex), Supermarktbesuch und Einkauf im Factoy Outlet eingetauscht wurde. Abends ein paar Bierchen mit einigen amerikanischen Kollegen.
Um Praktika zu ermöglichen und die Organisation zu vereinfachen sind nun Treffen und Besichtigungen auf Montag vertagt. Zwei Teilnehmer haben heute Krankenhauspraktika absolviert, durch Ärzte persönlich betreut, zwei weitere sind sofort nach der Rückkehr RTW-Praktikum gefahren. Die gute Laune in der Mannschaft steigt bei den meisten eher, dass sie fällt. Einige organisatorische Dinge für Praktika, Ausflüge und Organisatorentreff wurden geregelt…
——————–
Donnerstag
Der erste wirklich planmäßige Tag… !! Freude !
Praktika RTW/Krankenhaus, ein Teilnehmer beim captains meeting… Organisatorisch erfolgt eine komplette Überarbeitung des Zeitplanes und Klärung einiger Randfragen. Shoppingtag für viele… so einige möchten jetzt dann lieber ihre Kreditkarte abgeben.
Abends ist Treff beim Long Beach Fire Dept., die Feuerwehrleute servieren Spaghetti und Süßspeisen. Die komplette Gruppe, die meisten Gastgeber und Organisatoren sind dabei, gute Stimmung.
Ein neuer Zeitplan für die restliche Zeit:
13. Praktika, Abends um 22:00 Bier und Tanz wg. St. Patricks
Day
14. Praktika, Gruppe 1 nach Chicago
15. Praktika, Gruppe 2 nach Chicago
16. Praktika(Morgens/Abends) Mittags um 13:00 Valpo
University mit Vortrag zum Gesundheitswesen und
Krankenhäusern von Dr. Sybill Forsythe, RN
17. Praktika(Morgens), 13:00 Treff und Vortrage zu EMS, first
responder, fire, police, leitstelle, danach Leitstellenbesichtigung im Anschluss wahlweise Besichtigung einer Hausbrauerei
Abends St. Patricks Day in Michigan City
18. evtl. bereits um 10 Abfahrt zu Reifentest und Probeläufe im
Indy500 sonst 13:00 Abfahrt, Vortrage und Vorführungen
der Uniklinik Indianapolis, Hubschraubersystem, drei
Praktikanten fahren bei Wishad dem größten Rettungsdienst
von Indiana mit, Übernachtung in den Medical Towers
von Methodists Hospital auf Einladung von Clarian Healt
Network mit Fortsetzung am 19.3. Spezielle Praktika für
die Ärzte/Medizinstudenten, Vorträge
zum Managen von Großereignissen wie den Indy500,
Besichtigung des Krankenhauses auf dem Racetrack mit
Bildtelemetrie, Diskussionsrunde zu
Ausbildungskonzepten. Besichtigung und Diskussion der
Leitstelle inkl. Equipment, ELW… .
20.3. Fire Instruktoren Konferenz und Ausstellung(fire/ems)
~16:00 Rückfahrt
21.3. Programmende
———————————–
Freitag
Alles planmäßig… Praktika auf RTW und im Krankenhaus.
Ucan Besichtigungen und Mitflugmöglichkeiten sind zugesagt. Mangels Fahrmöglichkeiten können wir diese sehr wahrscheinlich nicht wahrnehmen. Die Hauptbahnstrecke läuft noch nicht wieder. Für alle gibt´s Kappen vom LPCEMS. Abends Treffen im grand slam(!), Bierchen und Tanzen….
—————————-
Samstag
Praktika auf den Wachen in Laporte und Michigan City laufen,
Unseren Arzt konnten wir auf dem UCAN Helicopter unterbringen. 🙂 Weitere Praktikumsplätze können durch länger in USA bleibende genutzt werden.
Die erste Gruppe (aus Rolling Praerie und Laporte) kommt nach Chicago: Sears Tower, Hardrock Cafe, kurze Bummel durch Downtown, Mittagessen und die St. Patricks Parade mit gefärbten Menschen und Flüssen, danach per Auto noch ein 20 Minuten Trip durch Downtown und am Navy Pier vorbei zum Lakeshore Drive Richtung Indiana. Kleinere medizinische Probleme wurden geregelt, danach Geburtstagsessen für Therry Prast mit Mann, Schwester, einem Freund und Feuerwehrchef, den deutschen Gästen der Prasts und A. Giesen und R. Hülsmann. Ein weiterer planmäßiger Tag mit 25 Meilen Sicht von Searstower. Für Morgen wird Wetterverschlechterung angekündigt. Ein Handy hätte dieses Jahr gute Dienste geleistet, nur ein Pager reicht leider nicht immer, aber leider melden sich auch nicht immer alle Teilnehmer zum vereinbarten Zeitpunkt….
—————————–
15.4. Sonntag
Praktika auf beiden Wachen, die dritte lassen wir wegen der Entfernung außer acht. Gruppe Nummer 2 nach Chicago steht auf dem Tagesprogramm. Keine Probleme damit. Navy Pier ist bei weitem nicht so interessant wie es sein sollte, schade. Lohnt sich nur bei entsprechender Ausstellung oder im Sommer. Das Wetter ist ein bisschen diesig, aber nicht wirklich kalt, der Neuschnee ist nicht mal 1cm, also nicht nennenswert. Eine Führung bei UCAN, sowie der Verbrennungseinheit, der Traumanotaufnahme und der Neonatologie wahr interessant. Babys ab der 23.ten Schwangeschaftswoche werden hier aufgenommen. In der Verbrennungseinheit wahr unter anderem ein Kind, dass vor 2 Wochen 85% der Köperoberfläche verbrannt hatte, nun runter auf 60%. Die Transplantate werden aus eigenen Hautzellen geklont. Nichts zu sehen von den Sterilraumbedingungen in manchen Verbrennungskliniken. Die Feuerrwehrinteressierten konnten eine Eisrettungsübung der Feuerwehr von Laporte bereichern.
—————————–
Montag
Chaos am Vormittag, die Gruppe scheint ein bisschen zu machen, was sie möchte. Feste Regeln erscheinen leider notwendig. Ansonsten: mit Verspätung zum Vortrag über die Schwesternausbildung/univ. Valparaiso, dort entsprechender Vortrag von Dr. Sybill Forsythe. Danach ein bißchen Naturkunde im National Lakeshore mit der Wanderdüne Mt. Bauldy und Strand (gibt es!). Leider nehmen 7 Teilnehmer nicht teil. (Gründe siehe oben).
Abends gemeinsames Abendessen der Organisatoren und Gastgeber. Der Vortrag korrigierte die Meinung über nicht vorhandene Gesundheitsvorsorge für weite Teile der Bevölkerung und die bis zu vierjährige Ausbildung einer Krankenschwester an einer Universität ist auch ein großer Unterschied. Krankenschwestern können hier eigene Praxen in der allgemeinen Gesundheitsvorsorge betreiben und auch einen Großteil der verschreibungspflichtigen Medikamente verordnen.
—————————–
17.4. Dienstag
Das für Montag letzter Woche geplante Treffen findet statt.
Eingeläutet durch ein gemeinsames Mittagessen vom italienischen Buffet bei godfathers fahren alle nach Laporte. Dort empfangen diverse Mitarbeiter aus Rettungsdienst, Feuerwehr, Sheriff und Kreisverwaltung , sowie dem deutsch-amerikanische Club unsere Besucher. Das US Rettungsdienstsystem wird vorgestellt, die Ausbildung, Organisationsstruktur in Laporte, und das Handling beim Massenanfall von Verletzten. Ein Vortrag zur Organisation des Leitstellensystems rundete diesen Bereich ab. Danach eine Fortbildung zur Traumaversorgung, warum sie schnell sein muss, und warum Scoresysteme immer unzureichend sind und das geübte Auge des Paramedic und sein persönlicher Eindruck eine bessere Bewertung darstellen. Die Unterschiede im Rettungsdienstsystem, Kommunikation, Ausbildung, Massenanfallhandhabung, Notarztsystem, Medizinstudium und Notarztfortbildung wurden von C.Hohl und R.Hülsmann dargestellt.
Danach folgte eine Führung durch die Leitstelle von Laporte County.
Nach dem offiziellen Programm nahmen einige Teilnehmer noch die Führung durch eine Hausbrauerei war. Unsere“Polizeiabteilung“ wahr durch Praktika beschäftigt. Die Ereignisse um den Austausch führen wohl zu zwei Dingen: mit dem Austauschprogramm und dem hoch bewerteten Wissenstransfer will sich Laporte zum vierten Mal als „ems-provider of the year“ bewerben. Außer Laporte war kein County jemals zweimal so ausgezeichnet. Außerdem möchte Tim Costello den Besuch der Leitstelle im entsprechenden Fortbildungs-
magazin schildern. Zusätzlich zu insgesamt drei Zeitungsartikeln die über den Austausch berichten sicherlich keine schlechte Bilanz. Den Abend verbrachten einige Teilnehmer mit ihren Gastgebern, andere
feierten in Michigan City St.Patricks Day.
————————————–
17.3. Mittwoch
Das Wetter wird europäisch… ca. 8-10 Grad und Regen…
Um 12:00 beginnt das Einsammeln und die Reise nach Indianapolis zur Fortbildung am Traumacenter, sowie Konferenz und Ausstellung.
Zeitunterschied +1h. Die Unterbringung ist in den Medical Towers von Methodists Hospital, 10-12 Etage, Hotel mit Blick auf den Helipad und die Basis mit eigenen 2 Hubschraubern. hervorragend…. Abends gehen einige zum feinen Seafoodbueffet, die meisten zum bekannten Hooters! Bei allem: bestes Wetter, mehr als ein Hemd ist kaum nötig…
—————————————
18.3. Donnerstag
Das Programm beginnt um 7:45 !
Die Gruppen spalten sich in Arzt/Medizinstudenten. Letztere gehen mir Ärzten zum Shadowing, bekommt Ausbildung und Behandlungsmethoden vorgestellt. Die Retter besichtigen die Notaufnahmen von Mehtodists(Fasttrack, Behandlung hausärztlicher Problemen inkl. Rezepte.. ausschließlich durch Krankenpflegepersonal) und Wishard (Gefängniss-ER, bis zu 70 Patienten Kapazität in der Notaufnahme, plus Patienten mit geringfügigen Problemen) Rettungsdienst von Wishard mit 18 RTW, Krankentransport nur durch andere Private, 80.000 Patienten im Jahr. Die Leitstelle mit Bündelfunksystem, Backup auf Mikrowelle und ISDN, 7 Relais und Umsetzer, digitaler Alarm, FMS, automatischer Rufverteilung auf die Arbeitsplätze ist imposant. Ein Diavortag zur Betreuung von Großveranstaltungen schließt mit der Betreuung eines Racetrackrennen ab. 400.000 Zuschauer, RTW in 17 Zonen, EH-Zelte, eigenes Minimalkrankenhaus mit 20 Intensivplätzen, first-responder zu Fuß, Helicopterstützpunkt.. bei Unfällen auf dem Track stehen Feuerwehr binnen 5-10 Sekunden und Rettung(technisch und medizinisch) binnen 60 Sekunden an jedem Punkt zur Verfügung !
Die Retter in dieser Gegend nehmen nach Protokoll Femoralispunktionen (in einem Nachbarcounty Subklavia) und chir. Koniotomieen vor….
Während dieser Zeit schauen sich drei der Deutschen die Arbeit auf den Wishard RTW´s als Praktikant an. Am Vormittag hatten unsere Damen dann mal zum Shoppen frei.
—————————-
20.3. Freitag
Besuch der nationalen Feuwehrinstruktorenkonferenz und -ausstellung. Jeder zog eigene Bilanz, die meisten waren von den Fahrzeugen und ein paar Ausrüstungsdetails angezogen worden und die Ausbilder schafften neue Kontakte für Material und Standards. Wie üblich der Einkauf von Kleinigkeiten zu günstigen US-Preisen. (Totmannmelder fuer 112,–$). Nebenbei gibts auch Fortbildung zur Rettungstechniken .
Rückweg: es schneit wieder heftig !
Abends:
Kritik und Abschied: alle sind froh teilgenommen zu haben und hatten Spaß. die Kritiken beziehen sich im Kern maximal auf die unzureichende Vorplanung der Praktika, die durch den Blizzard am Anfang zum Problem wurde, da das ursprüngliche Treffen nicht stattfand .
kleiner Lapsus… ich habe in dem Kurzbriefing vertrödelt die Leute über die Busfahrkarte für den Rückweg aufzuklären, naja..
das war´s… leider… erstmal..
Aus dem Tagebuch des Organisators r_huelsmann@bigfoot.com